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Wasserreinigung und Energetisierung

Das wohl bedeutendste Lebenselement ist das Wasser. Insbesondere wenn es als Trinkwasser in unseren Körper gelangt, sollte es unbedingt rein sein, frei von Schadstoffen und unerwünschten Belastungen. Mehr (Link)

Wir, die Familie Aderhold-Mattes, beschäftigen uns bereits seit vielen Jahren intensiv mit der Reinigung und -energetisierung von Leitungswasser.

In Vorträgen, Einzelberatungen und durch den Verkauf von Geräten, die für die Reinigung und Energetisierung besonders gut geeignet sind, unterstützen wir von Herzen Menschen, die sich mit diesem Thema beschäftigen.

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Energetisierung von Leitungswasser

Energetisierung, Prägung, Aktivierung, Belebung

Mit Kenntnis der beschriebenen Eigenschaften von Wasser lassen sich aber nicht nur Informative oder energetische Belastungen beseitigen oder löschen. Wasser lässt sich auch gezielt mit Informationen prägen, so dass man erwünschte Effekte nutzen kann.

Beispiele:

  • Anhebung des Energielevels durch Wasserverwirbelung nach Schauberger

  • Positive Prägung durch direkten oder indirekten Kontakt mit Edelsteinen oder Mineralien, um deren Eigenschwingung zu übertragen.

  • Gezielte Übertragung von Informationen durch verschiedene Verfahren


Dadurch Erzielbare und nutzbare Effekte:

  • Signifikante Verbesserung der Trinkwasserqualität, dadurch Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens von Mensch und Tier

  • Deutliche geschmackliche Verbesserung in heimischer Küche, in der Gastronomie und Lebensmittelbranche

  • Reduzierung von chemischen Reinigungsmitteln im Haushalt, in Schwimmbädern und Wellnesseinrichtungen etc.

  • Höhere Effizienz und Wirksamkeit bei technischen Anwendungen mit Wasser (z.B. Heizungsanlagen)

  • u.v.m.


Hier kannst Du mehr darüber erfahren, wie Du geprüfte Verfahren nutzen kannst:
KathrinHPreiss

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Wasser schenkt uns sooo viel Freude :-)

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Wie die Energetisierung von Wasser funktioniert

Tatsächlich wirken sich äußere Einflüsse prägend auf das Wasser aus, wie z.B. hoher Druck, Elektrosmog und Kontakt mit anderen Stoffen.
Dabei wirkt das Wasser nicht nur wie ein Informationsspeicher, sondern auch wie ein Überträger. Wasser kann also zwar chemisch rein, aber dennoch Informativ belastet sein.

Um unerwünschte Auswirkungen durch informative Belastungen des Wassers zu vermeiden, sollten diese neutralisiert werden.
Darüber hinaus lassen sich gewünschte positive Prägungen und Effekte erzielen, indem man Wasser aktiviert, energetisiert, vitalisiert.

Insbesondere Trinkwasser aus der Wasserleitung sollte vor dem Gebrauch neben chemischer und biologischer Reinigung grundsätzlich auch energetisiert werden.



Wie ist das im Detail zu verstehen?

1. Clusterbildung
Reines Wasser besteht aus einer Ansammlung von H2O-Molekülen. Dabei existieren diese nicht alle ungebunden und frei. Über Wasserstoffbrücken bilden sich sogenannte Cluster, also eine Ansammlung von zusammenhängenden Wassermolekülen. Größe, Struktur und Anzahl der Cluster sind variabel.
Durch hohen Druck in einer Wasserleitung wird z.B. die Bildung von großen Clustern gefördert.

Insbesondere Trinkwasser wird aber als Funktionsmittel benötigt, welches Nährstoffe in den menschlichen Körper hineinbringen und Stoffwechselprodukte, sowie Schadstoffe abtransportieren soll. Daher muss es über möglichst viele freie und damit bindungsfähige H2O-Moleküle verfügen. Je mehr große Cluster bestehen, desto weniger ist Trinkwasser in der Lage, seine Aufgabe als Funktionsmittel zu erfüllen.

Cluster lösen sich durch Verwirbelung von Wasser auf, so dass die H2O- Moleküle wieder frei und bindungsfähig sind.

2. Prägung durch Kontakt mit Stoffen
Kommt Wasser mit anderen Stoffen in Kontakt, übernimmt es deren Information. Wir sprechen hier nicht von einer chemischen Verbindung, sondern man könnte es eine informative Prägung nennen. Insofern ist es unerheblich, ob zuvor ein wasserlöslicher Stoff vorhanden war oder Kontakt mit einem Wasserunlöslichen Stoff bestand, das Wasser „erinnert“ sich daran.
Im Wasser gespeicherte informative Prägungen bleiben sehr lange erhalten, auch bei Änderung des Aggregatzustandes.
Das lässt sich mit der sogenannten Spektralphotometrie veranschaulichen, welche energetische Ladungen der Wassermoleküle sichtbar machen kann, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind.
Legt man z.B: das Blatt eines Baumes in neutrales Wasser und entfernt es anschließend wieder, lässt sich die Kontur des Blattes im Wasser nachweisen.


Unerwünschte, informative Prägungen lassen sich ebenfalls mittels Verwirbelung von Wasser löschen.

3. Belastungen durch Elektrosmog
Wasser besteht physikalisch gesehen aus Atomen und Molekülen, die aufgrund elektromagnetischer Bindungskräfte Kräfte existieren. Wird Wasser äußeren elektromagnetischen Einflüssen ausgesetzt, beeinflusst dies die Wassermoleküle.
Befindest sich Wasser also im Wirkungsbereich von Elektrosmog, wie man die Gesamtheit der Einstrahlungen von technischen Geräten (Mobilfunk, WLAN, Hochspannungsleitungen etc.) nennt, hat das Auswirkungen auf die Ladungen der Wassermoleküle. Das Wasser wird sozusagen auch elektrophysikalisch geprägt, entsprechend der Strahlungsintensität und -frequenz des Elektrosmog.
Diese mehr oder weniger chaotische Prägung unterscheidet sich grundlegend von der harmonischen Prägung eines lebendigen, gesunden Organismus und kann sich daher beim Trinken als Belastung auswirken.


Belastungen durch Elektrosmog können mittels Verwirbelung von Wasser neutralisiert werden.

Zusammengefasst lässt sich folgendes sagen:
Wasser nimmt durch diverse äußere Faktoren Informationen auf und speichert sie, es kann diese ebenso auch weitergeben. Dabei können nahezu unbegrenzt viele Informationen gleichzeitig gespeichert werden, welche in der Wasserstruktur gespeichert werden. Löschen lassen sich die Informationen durch Auflösung der Strukturen z.B. mittels intensiver Verwirbelung.

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Wir sind offizielle Handelsvertreter von HPreiss International, einem führenden Unternehmen im Bereich der Wasseraufbereitung.

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Die optimale Ergänzung zur Reinigung des Wassers mit einer Umkehrosmose-Anlage ist unserer Meinung nach die zusätzliche Energetisierung des Wassers mit dem hier in einer schematischen Abbildung gezeigten Aquaspin.

Mein Ansatz
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